16 Uhr, die Nachrichten. Zunächst die Übersicht. Der Ernennung des früheren niederländischen Ministerpräsidenten Rutte zum nächsten NATO-Generalsekretär steht nichts mehr im Weg. Gegen Russland werden weitere EU-Sanktionen verhängt. Die Ministerpräsidenten der Länder beraten in Berlin über mögliche Asylverfahren in Drittstaaten. Die Meldungen im Einzelnen. Rumänien hat seinen Widerstand gegen eine Berufung des Niederländers Rutte zum neuen NATO-Generalsekretär aufgegeben. Wie der rumänische Präsident Johannes in Bukarest mitteilte, zieht er seine eigene Kandidatur für das Amt zurück. Damit steht einer Ernennung Ruttes nichts mehr im Weg. Kürzlich hatten bereits Ungarn und Slowakei nach anfänglichem Widerstand erklärt, die Bewerbung des früheren niederländischen Regierungschefs zu unterstützen. Die 32 NATO-Staaten müssen den Generalsekretär einstimmig ernennen. Der 57-jährige Rutte soll die Nachfolge des Norwegers Stoltenberg antreten, der im Oktober nach einem Jahrzehnt an der Spitze des Verteidigungsbündnisses aus dem Amt scheidet. Offiziell vollzogen werden soll der Schritt beim NATO-Gipfel vom 9. bis 11. Juli in Washington.

4 p.m., the news. First the overview. Nothing now stands in the way of the appointment of the former Dutch Prime Minister Rutte as the next NATO Secretary General. Further EU sanctions are being imposed on Russia. The Prime Ministers of the states are discussing possible asylum procedures in third countries in Berlin. The reports in detail. Romania has given up its opposition to the appointment of the Dutchman Rutte as the new NATO Secretary General. As the Romanian President Johannes announced in Bucharest, he is withdrawing his own candidacy for the office. This means that nothing now stands in the way of Rutte's appointment. Hungary and Slovakia recently declared, after initial resistance, that they would support the application of the former Dutch head of government. The 32 NATO states must appoint the Secretary General unanimously. The 57-year-old Rutte is to succeed the Norwegian Stoltenberg, who is leaving office in October after a decade at the head of the defense alliance. The step is to be officially taken at the NATO summit from July 9 to 11 in Washington.